Aktuelle Nachrichten aus Frankfurt & Hessen: Motorradfahrer in Bad Schwalbach schwer verletzt | FAZ (2024)

Xenia Reinfels

Aktuelle Nachrichten aus Frankfurt & Hessen: Motorradfahrer in Bad Schwalbach schwer verletzt | FAZ (1)

Bad Schwalbach. Ein Motorradfahrer ist am Samstag bei einem Unfall bei Bad Schwalbach (Rheingau-Taunus-Kreis) schwer verletzt worden. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, kam der 39 Jahre alte Mann in einer scharfen Linkskurve von der Straße ab und stieß gegen eine Leitplanke. Dabei sei er von seinem Motorrad geschleudert worden. Der Mann wurde laut Mitteilung in ein Wiesbadener Krankenhaus gebracht. (dpa)

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Regnerisch und trübes Wetter

Xenia Reinfels

Aktuelle Nachrichten aus Frankfurt & Hessen: Motorradfahrer in Bad Schwalbach schwer verletzt | FAZ (2)

Offenbach. Das Wetter in Hessen bleibt regnerisch und trübe. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Sonntag mitteilte, ist am Montag mit starker Bewölkung und Schauern zu rechnen. Im Tagesverlauf seien auch kräftige Gewitter mit starkem Regen möglich, die Temperaturen erreichen höchstens 20 Grad, im Bergland 15 Grad.

Am Dienstag bleibt es laut DWD zunächst meist stark bewölkt und nass, am Nachmittag lässt der Regen im Norden nach und es lockert teils auf. Die Höchstwerte liegen bei 16 bis 18 Grad beziehungsweise 13 Grad in den Hochlagen.

In der Nacht zum Mittwoch ist es im Süden bei leichtem Regen anfangs noch stark bewölkt. Später bleibt es meist trocken, nur vereinzelt gibt es noch etwas Sprühregen. Die Temperaturen sinken auf 6 bis 10 Grad.

Am Mittwoch lockert es dem DWD zufolge nach anfangs wechselnd bis starker Bewölkung im Laufe des Nachmittags zunehmend auf. Es bleibt überwiegend trocken und gibt sonnige Abschnitte. Die Temperaturen klettern auf 17 bis 20 Grad, im höheren Bergland auf 13 bis 17 Grad.

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Xenia Reinfels

Aktuelle Nachrichten aus Frankfurt & Hessen: Motorradfahrer in Bad Schwalbach schwer verletzt | FAZ (3)

Frankfurt/Offenbach. Die Nacht der Museen in Frankfurt, Offenbach und Eschborn hat mit einem vielfältigen Programm zahlreiche Menschen angezogen. Insgesamt hätten am Samstagabend und in der Nacht zum Sonntag rund 40.000 Interessierte mehr als 50 teilnehmende Museen, Galerien und Kulturinstitutionen besucht, wie die Veranstalter mitteilten. Sie konnten Ausstellungen, Konzerte, Performances, Künstlergespräche, Führungen und Partys erleben.

In diesem Jahr stand die Veranstaltung laut Mitteilung ganz im Zeichen zahlreicher Kooperationen zwischen den Museen und Kultureinrichtungen. Nicht nur das jüngere Publikum sei unter anderem vom Museum Of Modern Electronic Music mit seiner Sonderausstellung „Milestones of Hip-Hop“ begeistert gewesen, auch die Kunsthalle Schirn mit der Hip-Hop-Schau „The Culture“ sei gut angekommen. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher habe es auch in die „Wälder“-Ausstellung gezogen, die im Senckenberg Naturmuseum und im Deutschen Romantikmuseum zu sehen war.

Auch üblicherweise nicht zugängliche Orte waren wieder geöffnet. In diesem Jahr konnten Besucher abermals das Fischergewölbe unter der Alten Brücke mit Taschenlampen erkunden, den Kaisersaal im Römer besichtigen und die Kunstsammlung der Europäischen Zentralbank und deren Architektur kennenlernen. Zu den weiteren Highlights habe unter anderem der neue Skylineblick von der Dachterrasse des Städel-Museums sowie das antagon-Theater auf dem Römerberg gehört. (dpa)

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Xenia Reinfels

Aktuelle Nachrichten aus Frankfurt & Hessen: Motorradfahrer in Bad Schwalbach schwer verletzt | FAZ (4)

Frankfurt. Der Brand einer Lagerhalle in Frankfurt-Griesheim, der die Feuerwehr am Samstag über Stunden beschäftigt hat, ist in der Nacht wieder aufgeflammt. Auf X schrieb die Feuerwehr, dass Einsatzkräfte gegen 3.45 Uhr wieder ausrücken mussten, um den Brand abermals zu bekämpfen.

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Andreas Cevatli

Offenbach. Zwei Männer sollen in Offenbach mit einer Waffe auf ein Verkehrsschild geschossen haben. Die beiden 24 und 25 Jahre alten Verdächtigen seien zunächst festgenommen worden, wie die Polizei Südosthessen mitteilte. Die Beamten seien am Samstagnachmittag per Notruf alarmiert worden, es seien Schüsse gemeldet worden. Mehrere Streifen hätten den Bereich gesperrt, um Anwohner und Passanten zu schützen. Die beiden Männer seien in einer Wohnung ausfindig gemacht worden, dort sei unter anderem ein Luftgewehr sichergestellt worden.

Laut ersten Erkenntnissen hätten die Männer ein Verkehrsschild zum Zielen genutzt, welche Waffe sie benutzten, werde noch ermittelt. Wegen des Verdachts auf Drogen sei den Verdächtigen Blut abgenommen worden. Sie seien nach Hause entlassen worden. Gegen sie werde unter anderem wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt. (dpa)

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Thorsten Winter

Aktuelle Nachrichten aus Frankfurt & Hessen: Motorradfahrer in Bad Schwalbach schwer verletzt | FAZ (5)

Büdingen. In der Stadt in der östlichen Wetterau ist das traditionsreiche Mathilden-Hospital von einer Teilschließung bedroht. Einige Tausend Menschen wenden sich nun mit einer Petition gegen Plan. Online gestellt hat die Eingabe an die Geschäftsführung der Klinik der Magistrat.

Petition gegen Teilschließung von Büdingen Hospital „Mathildchen“Der Bürgermeister und Politiker aus Land und Kreis haben sich schon für den vollständigen Erhalt des Krankenhauses in Büdingen eingesetzt. Nun hat der Magistrat eine Petition online gestellt.www.faz.net

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Demo gegen Gewalt an Retter

Katharina Iskandar

Aktuelle Nachrichten aus Frankfurt & Hessen: Motorradfahrer in Bad Schwalbach schwer verletzt | FAZ (6)

Frankfurt. "Hände weg - Wir sind eure Rettung". Mit diesen Worten sind am Samstagvormittag mehrere hundert Angehörige von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten durch die Frankfurter Innenstadt gezogen. Ihren Angaben zufolge wollten sie damit auf die zunehmende Gewalt bei Einsätzen aufmerksam machen.

Bei der Abschlusskundgebung auf dem Paulsplatz sprachen sich auch Landes- und Stadtpolitiker sowie Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens dafür aus, jene, die eine wichtige Funktion in der Gesellschaft einnehmen, stärker zu unterstützen. Innenminister Roman Poseck (CDU), wies auf die aktuelle Kriminalstatistik hin. Demnach seien die Angriffe auf Polizisten und Feuerwehrleute massiv angestiegen. Eine Beobachtung, die auch der Präsident des Landesfeuerwehrverbands Hessen, Nobert Fischer, macht. Er sagte, 50 Prozent aller Feuerwehrmänner und -frauen hätten laut einer Umfrage schon einmal Beschimpfungen oder Beleidigungen erlebt. "Das ist nicht hinnehmbar."

Poseck machte die Entwicklung unter anderem an extremistischen Gruppierungen am linken und am rechten Rand fest. Er sagte, vor allem Reichsbürger seien in dieser Hinsicht ein Problem. Der Staat brauche darauf "eine klare Antwort aus der Mitte der Gesellschaft". Ferner forderte er abermals, das Strafmaß bei Angriffen auf Rettungskräfte zu erhöhen.
Der hessische Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jens Mohrherr, sagte, er befürchte, die Gesellschaft nehme Angriffe auf Polizisten und Rettungskräfte inzwischen leichtfertig hin. Er wünsche sich mehr Beachtung. "Derartige Angriffe sind fast schon Alltag geworden. Es wäre aber fatal, wenn die Menschen dies nur noch als Randnotiz wahrnehmen."

Frankfurts Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) machte deutlich, dass jeder in die Situation kommen könne, Hilfe zu benötigen - und verwies auf das Unwetter vom vergangenen Donnerstag. Er sei in der Leitstelle der Frankfurter Feuerwehr gewesen und habe miterlebt, wie auch Einsatzkräfte, die längst im Feierabend waren, "freiwillig alle noch einmal reinkamen. Das war für sie selbstverständlich. Die Polizei und die Feuerwehr haben an diesem Abend dafür gesorgt, dass am nächsten Morgen das Leben normal weitergehen konnte." Sie seien in den Krankenhäusern gewesen, in Turnhallen, überall dort, wo die Situation besonders belastend gewesen sei. "Der Polizeipräsident hat gemeinsam mit der Feuerwehr Teddys verteilt." Wenn ein Helfer angegriffen werde, sagte Josef weiter, sei das "schlicht und einfach asozial". Das gehöre nicht zu den Werten dieser Gesellschaft.

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Xenia Reinfels

Aktuelle Nachrichten aus Frankfurt & Hessen: Motorradfahrer in Bad Schwalbach schwer verletzt | FAZ (7)

Offenbach. Mit Schauern ist in Hessen noch für ein paar Tage zu rechnen, bevor es wieder trockener werden soll. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte, bleibt es vor allem im Süden Hessens weiter regnerisch und bewölkt. Am Sonntag komme es demnach besonders im Süden zu Schauern und abends zu einzelnen Gewittern. Tagsüber steigen die Temperaturen laut der Vorhersage auf bis zu 21 Grad, in den Hochlagen auf bis zu 14 Grad. Es weht ein mäßiger Wind, im Norden gibt es vereinzelt Windböen. In der Nacht zum Montag sinken die Temperaturen auf 11 bis 6 Grad, und es regnet weiter im Süden.

Die Woche startet am Montag wechselhaft, wobei in Südhessen mit stärkerer Bewölkung und Schauern zu rechnen ist. In der Nordhälfte bleibe es hingegen oft regenfrei. Für ganz Hessen erwartet der DWD schwachen Wind. Die Temperaturen steigen den Angaben zufolge auf bis zu 20 Grad und im Bergland auf bis zu 15 Grad. Nachts bleibt es bewölkt, schauerartigen Regen gibt es von Südwest bis in die Mitte. Die Temperaturen sinken auf 10 bis 7 Grad.

Mit Auflockerungen ist laut der Prognose am Dienstag zu rechnen. Den Angaben des DWD zufolge ist es meist niederschlagsfrei und nur noch wechselnd bewölkt. Den Süden Hessens erwarten allerdings weiter viele Wolken und gebietsweise noch Regen. Die Höchstwerte liegen bei 16 bis 19 Grad in ganz Hessen, in den Hochlagen bei 13 Grad. Der Wind ist schwach bis mäßig. In der Nacht zum Mittwoch lockert es weiter auf, und es regnet nicht mehr. Lokal könne es Nebel geben. Die Werte sinken auf 9 bis 5 Grad. (dpa)

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Xenia Reinfels

Aktuelle Nachrichten aus Frankfurt & Hessen: Motorradfahrer in Bad Schwalbach schwer verletzt | FAZ (8)

Würzburg/Marburg. Fachleute warnen vor der Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI), um Lügen zu identifizieren. Als Beispiele nennen die Psychologin Kristina Suchotzki von der Universität Marburg und Matthias Gamer von der Uni Würzburg in der Fachzeitschrift „Trends in Cognitive Sciences“ etwa Befragungen von Einreisewilligen an EU-Grenzen oder von Verdächtigen in Kriminalfällen. Eine entsprechende Technik sei bereits an EU-Außengrenzen – in Griechenland, Lettland und Ungarn – erprobt worden, sagte Suchotzki der Deutschen Presse-Agentur unter Verweis auf das europäische Projekt für Grenzkontrollen iBorderCtrl.

Generell nennen Suchotzki und Gamer verschiedene Probleme: KI's seien eine Black Box, deren Urteile von außen nicht nachvollziehbar und daher auch nicht überprüfbar seien. Zudem bestehe das Risiko falscher Ergebnisse, und es fehle ein theoretisches Fundament, heißt es.

„Dem Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Lügendetektion liegt die Annahme zugrunde, dass es möglich ist, ein eindeutiges Indiz oder eine Kombination von Indizien zu identifizieren, die auf eine Täuschung hinweisen“, wird Suchotzki in einer Mitteilung zur Studie zitiert. Dabei sei auch jahrzehntelange Forschung nicht in der Lage gewesen, solche Indizien zu identifizieren.

„Pinocchios Nase gibt es außerhalb von Büchern nicht“, betont das Duo. Es gebe keine validen Verhaltenshinweise, anhand derer sich sicher unterscheiden lasse, ob jemand die Wahrheit sage oder nicht. Daher würden auch traditionelle Lügendetektoren, die den Wahrheitsgehalt von Aussagen aus körperlichen Reaktionen wie Blutdruck, Puls und Atmung ableiten wollen, längst als unwissenschaftlich gelten, betonen die Psychologen. (dpa)

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Xenia Reinfels

Aktuelle Nachrichten aus Frankfurt & Hessen: Motorradfahrer in Bad Schwalbach schwer verletzt | FAZ (9)

Frankfurt. Aktuell brennt eine Lagerhalle im Stadtteil Griesheim, die Feuerwehr hat die Alarmstufe vier ausgelöst. Eine schwarze Rauchsäule ist von weitem zu sehen. Das meldet die Feuerwehr, die mit einem Großaufgebot an Ort und Stelle in der Lärchenstraße ist, auf X.

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Xenia Reinfels

Aktuelle Nachrichten aus Frankfurt & Hessen: Motorradfahrer in Bad Schwalbach schwer verletzt | FAZ (10)

Wald-Michelbach. Bei einem Hausbrand im südhessischen Wald-Michelbach hat sich am Freitag ein 84-jähriger Mann eine lebensgefährliche Rauchgasvergiftung zugezogen. Nach bisherigen Erkenntnissen habe das Feuer von einer Garage auf ein Wohnhaus übergegriffen, sagte ein Polizeisprecher. Der Senior habe seine Frau und die gemeinsame Tochter verständigt, die sich in dem Haus im Ortsteil Affolterbach (Landkreis Bergstraße) befanden und sich in Sicherheit bringen konnten.

Nach Angaben des Polizeisprechers ist die Ursache des Brandes noch unklar. Möglicherweise brach das Feuer bei Arbeiten in der Garage aus. Dort sei der Senior zu diesem Zeitpunkt beschäftigt gewesen. Ob er den Brand bemerkte oder die Arbeiten mit dem Feuer in Zusammenhang standen, sei aber noch nicht klar. Der Mann konnte zunächst nicht befragt werden. In der Garage seien auch Gasflaschen gelagert gewesen, die explodierten, wie der Sprecher sagte. (dpa)

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Thorsten Winter

Aktuelle Nachrichten aus Frankfurt & Hessen: Motorradfahrer in Bad Schwalbach schwer verletzt | FAZ (11)

Friedberg. Die Kreisstadt der Wetterau nimmt einen neuen Anlauf für den flächendeckenden Glasfaserausbau für schnelles Internet. Nach der überraschenden Absage des zuerst ausgewählten Partners GVG hat sich die Stadtverordnetenversammlung nun für den Anbieter Yplay aus Altenstadt entschieden. Yplay gilt als größter Glasfaser-Anbieter in der Wetterau und arbeitet schon mit Karben zusammen. Dort läuft der 2021 beschlossene Ausbau seit geraumer Zeit.

Zudem sorgt Yplay in Bad Nauheim, Echzell. Florstadt, Niddatal und Reichelsheim sowie in Kommunen im Landkreis Gießen für schnelles Internet mit Gigabit-Anschlüssen. Geschäftsführer Peer Kohlstetter kündigt erste Marketingaktionen für die nächsten Wochen in Friedberg an. Yplay muss Haushalte von seinem Angebot überzeugen. Die Bürger würden über alle Einzelheiten informiert, heißt es weiter in einer Mitteilung der Stadt. Yplay werde auch auf der Messe Friedberg vom 31. Mai bis 2. Juni vertreten sein. Friedberg sei es wichtig, nach dem Rückzug von GVG Teranet den Glasfaserausbau nicht auf die lange Bank zu schieben.

GVG hatte im Februar entgegen allen Erwartungen mitgeteilt, in Friedberg sei die nötige Quote von 40 Prozent der Haushalte nicht erreicht worden. Genaue Zahlen wies das Unternehmen aber nicht nach. Im Februar teile es ebenfalls mit, sein Top-Management von sechs auf drei Mitglieder zu verkleinern und keine neuen Projekte anzugehen.

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Am Sonntag ist Ostern

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